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Die Informationsplattform zum Bürgerentscheid am 25. November 2007

 
 

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Liebe Bürgerinnen und Bürger,

vielen Dank für das eindeutige Votum zu Haindling-Süd!

Die Ergebnisse:

Bürgerentscheid 1: JA zur Regionaltrasse und Umgehung Hainsbach
Dafür: 941
Dagegen: 1.306
Ungültig: 251

Bürgerentscheid 2: JA zu Haindling-Süd
Dafür: 1.545
Dagegen: 717
Ungültig: 236

Stichfrage:
Für Haindling-Süd: 1.500
Gegen Haindling-Süd: 919
Ungültig:
79

Damit haben sich die Bürger deutlich für Haindling-Süd ausgesprochen.

Hier gibts die Ergebnisse zum Herunterladen!

 


Die Organisatoren sind zufrieden 
bei der Abschlussveranstaltung

 

Bitte gehen Sie am 25.11. zur Wahl!

 

Die Bürgerinnen und Bürger haben das Wort:

Am 25. November sind Sie aufgerufen, über den Weiterbau der Geiselhöringer Ortsumgehung zu entscheiden. Auf den ersten Blick könnte man meinen, es geht um die Entscheidung zwischen „Regionaltrasse“ und „Haindling-Süd“. Doch dieser Eindruck ist falsch. 

Es geht nur um die Frage: „Haindling-Süd oder nichts.“ 
Die Regionaltrasse wird auf keinen Fall gebaut. 

Auch wenn sich dafür beim Bürgerentscheid eine Mehrheit finden sollte. Zuständig wäre dafür der Landkreis Straubing-Bogen und der hat bereits einen Beschluss gegen diese Trasse gefasst.

Dafür gibt es gute Gründe:

  • Die Entlastungswirkung einer Regionaltrasse ist wesentlich geringer als die von Haindling-Süd. Das hat das offizielle Gutachten des Staatlichen Bauamtes Passau bewiesen.
  • Die große Mehrheit der Autofahrer will ins Straubinger Zentrum.
  • Die Kreisstraße über Metting und Feldkirchen ist für Verkehrsteilnehmer in Richtung Straubing-Ost ausgeschildert. Wer auf der Regionaltrasse schneller an sein Ziel kommt, fährt bereits heute auf dieser Verbindung..
  • Der Verkehr von zwei Staatsstraßen würde dann über die Landshuter Straße aus Richtung Leiblfing/Salching nach Straubing hineinfließen.
  • Der Landkreis wird niemals eine Straße bauen, für die der Staat zuständig ist.
  • Das Staatliche Bauamt wird keinen Euro für eine Regionaltrasse ausgeben.

Realisierbar ist deshalb einzig und allein die Trasse Haindling-Süd. Wer sich dagegen ausspricht, stoppt den Weiterbau. 

Die Folgen für unsere Großgemeinde wären katastrophal:

  • Das Geld, das für Geiselhöring eingeplant ist, wird dann für andere Projekte ausgegeben, z.B. in Mallersdorf-Pfaffenberg.
  • Die für viel Geld erstellten beiden ersten Abschnitte der Geiselhöringer Ortsumgehung enden dann für Jahrzehnte im Kreisverkehr vor Haindling. 
  • Die Orte Hirschling und Hainsbach müssen auch künftig über Jahre hinaus mit einer enormen Verkehrsbelastung leben.
  • Die wirtschaftliche Entwicklung in unserer Stadt wird erheblich eingeschränkt. Neue Betriebe werden sich nicht mehr ansiedeln.
  • Der Stadtplatz von Geiselhöring kann nicht neu gestaltet werden. Das Ladensterben setzt sich fort.

Wenn Sie das verhindern wollen, gibt es nur eine Möglichkeit: 

Gehen Sie am 25. November zum Bürgerentscheid und stimmen Sie für Haindling-Süd und gegen die Regionaltrasse!

   
 

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