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Die Informationsplattform zum Bürgerentscheid am 25. November 2007

 
 

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Fakten

Lageplan von der geplanten Trasse Haindling-Süd zum Herunterladen

  • Die derzeitige Umgehungsstraße endet vor Haindling im „Nirgendwo“. Diese Situation ist für die betroffenen Bürger in Hirschling, Hainsbach und Geiselhöring nicht länger tragbar.
  • Eine letzte Chance - die Trasse „Haindling-Süd“ ist die letztmögliche Lösung zur Fortführung der Umgehungsstraße. Zu viele Planvarianten sind gescheitert bzw. wurden abgelehnt. So weit wie jetzt ist die Planung noch nie fortgeschritten gewesen und wartet nur noch auf unsere Zustimmung.
  • Regionaltrasse – niemand wird sie bauen !!!. Es gibt es keinen Baulastträger für diese Straße. Der Staat baut keine Kreisstraße und umgekehrt. Tja – „Sie würden doch auch kein Haus für Ihren Nachbarn bauen, wenn Sie wissen, dass der dies auch selbst machen wird.“
  • Eine verlorene Generation – mehr als drei Jahrzehnte Planung sind genug!
  • Bei einer Ablehnung der Umgehungsstraße „Haindling-Süd“ gilt als sicher, dass weder die betroffen Teile von Geiselhöring und Hirschling, noch Hainsbach eine Umgehungsstraße erhalten werden. Der Freistaat Bayern baut keine Straße, die von der Stadt Geiselhöring nicht gewollt ist.
  • Wenn wir nicht wollen – andere warten schon und setzen zum Überholmanöver an! Andere Staatsstraßenplanungen (Umgehung im Raum Mallersdorf und Laberweinting), die derzeit von der Dringlichkeit im Rang hinter Geiselhöring stehen, werden vorgezogen.
  • Verschwendung oder Nutzen ??? Die Steuergelder werden nicht eingespart, sondern nur für andere Straßen ausgegeben. Dasselbe gilt für den Landverbrauch. Wo waren die Kritiker beim Bau der ersten beiden Abschnitte? Für den Fall, dass der Weiterbau nicht zu Stande kommt, waren Landverbrauch, Steuergelder und erhebliche finanzielle Mittel (3 Mio.) der Stadt Geiselhöring für den ersten Abschnitt vergebens. Die Trasse „Haindling-Süd“ baut der Staat ohne weitere finanzielle Beteiligung der Stadt Geiselhöring. Das Verkehrsproblem kann laut einem neutralen Gutachten nur über den Bau der Trasse „Haindling-Süd“ gelöst werden.
  • Überregionale Bedeutung – Chance oder Fluch für die Region Geiselhöring. Mit Fertigstellung der B 15-NEU bei Pfaffenberg wird der Verkehr im Labertal weiter zunehmen. Mit einer Umgehungsstraße wird diese eine Chance für die Region, andernfalls eine Katastrophe für die bereits jetzt überlasteten Ortsdurchfahrten.
  • Schlussendlich – Schritt für Schritt eine Lösung für alle Interessen.
    Sollte nach Verwirklichung der Trasse „Haindling-Süd“  die Verkehrsbelastung in Hainsbach wider erwarten nicht deutlich zurückgehen, so hat der Kreistag und Kreisausschuss Beschlüsse gefasst, die eine Umgehung von Hainsbach in Aussicht stellen.


Durchgangsverkehr in Hirschling 

 

   
 

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